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Lesedauer:
8 Minuten

Thinking about the box

Veröffentlicht am:
25.4.2024
Thinking about the box
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«A bottle so distinct that it could be recognized in the dark or when lying broken on the ground.» Das Briefing für die Coca-Cola-Flasche von 1915 ist nicht nur legendär, sondern war auch wegweisend, indem sie ein Paradigma umkehrte. Die braune Flüssigkeit ist das Produkt, doch das Glas ist die Marke. Es zeigt sich: Die Verpackung ist weit mehr als nur eine Hülle, in welcher Dinge schadlos zu den Konsument:innen gelangen; Das Packaging Design ist für physische Waren integraler Bestandteil der Markenerfahrung. Wir haben uns deshalb angeschaut, was modernes Packaging Design ausmacht und warum es sich lohnt, der Hülle besonderes Augenmerk zu schenken.

Es mag altbacken klingen, daran zu erinnern, dass während heute alles immer digitaler wird, die physische Welt nicht einfach verschwindet. Trotzdem lässt sich nicht daran rütteln, denn wir können zwar praktisch alles online bestellen, aber nicht jedes Produkt lässt sich downloaden. Ein digitaler Pulli wärmt nicht, Einsen und Nullen haben keinen Nährwert, man kann ein Parfüm nicht digital versprühen. Unumstössliche Wahrheiten, auch für Marketingabteilungen. Deshalb kleide sich, wer bleiben will: Besonders so flüchtige Produkte wie Düfte aus Sprühflaschen legen viel Wert auf aussagekräftige Hüllen, also kunstvolle Flakons, die selbst bereits die zweite Verpackung zwischen uns und dem erträumten Wohlgeruch darstellen. Wer es geschickt anstellt, kann die Erwartungshaltung so weit steigern, dass sie sich auf das Produkt überträgt.  
In diesem Sinne macht das Packaging Design Marken. Nicht nur Parfümhersteller, sondern auch Firmen wie Toblerone, Coca Cola und auch Apple haben das längst erkannt und für sich zu Nutzen gemacht. In manchen Fällen geht die Strahlkraft der Hülle so weit, dass der Inhalt an sich unwichtig wird: Bei Andy Warhols ikonischen Suppendosen ist die Verpackung an sich das Kunstwerk. Oder ganz konkret: Die Fetischisierung industrieller Produktverpackungen selbst findet Ausdruck und Befriedigung in den Unboxing-Videos (ein Beispiel sei hier aufgeführt), die es zu hunderten auf YouTube gibt. Das Produkt ist dabei fast zweitrangig.

Bloss nicht die Hüllen fallen lassen

Verpackung ist also mehr als nur ein Mittel zum Schutz und zur Präsentation eines Produkts. An ihr lässt sich ablesen, ob ein Hersteller die Versprechen des eigenen Produkts auch wirklich ernst meint. Zwischen braunen, zerknitterten Kartonecken und samtweichen Oberflächen aus modernen Materialen liegen kommunikative Welten. Wer die Verpackung als reine Schutzhülle versteht, verpasst eine Chance, denn die gesamte Fläche der Produktverpackung ist kommunikativer Grundbesitz. In anderen Worten: Packaging gehört zu Owned Media.
Auch unabhängig vom Produkt ist die Box, Schachtel oder das aufwändig gefaltete Couvert ein entscheidender Touchpoint auf der Customer Journey, der massgeblich dazu beitragen kann, die Markenwahrnehmung zu prägen und die Kaufentscheidung zu beeinflussen. Effektives Packaging-Design schafft es, eine emotionale Verbindung zu einem Produkt aufzubauen, bevor wir es tatsächlich in den Händen halten. Und so letztlich die Markentreue zu stärken. Wer kennt nicht das Gefühl der Vorfreude, während man die dünne Plastikfolie an den Ecken einer makellosen Oberfläche auftrennt? Eine gute Verpackung ist pures Dopamin.

Mach die Verpackung zum Erlebnis

Best Practices im Bereich Packaging zeichnen sich nicht mehr nur durch die Fokussierung auf Benutzerfreundlichkeit und Markenkonsistenz aus, sondern auch durch Aspekte der Nachhaltigkeit, die ebenfalls eine wünschenswerte Haltung kommunizieren. Ein innovatives Beispiel hierfür ist das Konzept der «unboxing experience».

Dabei wird der Auspack-Prozess zu einem Erlebnis, das Überraschungsmomente und Freude schafft. Marken wie Apple haben diesen Ansatz perfektioniert, indem sie minimalistische, aber hochwertige Verpackungen gestalten, die das Auspacken zu einem integralen Bestandteil des Markenerlebnisses machen. In vieler Hinsicht überträgt sich die Ernsthaftigkeit, mit der eine Verpackung produziert wird, auf das Produkt darin. Eine Kartonschachtel mit solch geringen Toleranzen zu produzieren, wie eine schlichte iPhone-Box, braucht nicht nur Fachwissen, sondern auch Ressourcen.
Dies macht die Verpackung zu einem wichtigen Element in der Markenwelt. Wer Geld und Zeit in etwas investiert, das seine Wirkung genau einmal entfalten kann, muss die Botschaft darin ernst meinen und punktgenau umsetzen.

Verpackungswut

Wer das Packaging auf die leichte Schulter nimmt, riskiert den Eklat: Billige Produkte erkennt man daran, dass die Verpackung im besten Fall schlecht gemacht ist, im schlimmsten Fall ein Ärgernis darstellt. Wer hat sich nicht schonmal mit einer dieser in Plastikkorsette eingeschweissten Scheren abgemüht, die ohne Schere nicht zu öffnen sind? Es gibt sogar einen Ausdruck für die Wut, die nervige Verpackungenslösungen in uns provozieren: Wrap Rage.

Apropos Plastikverpackungen: Nachhaltigkeit wird ein immer wichtigerer Aspekt des Images eines Unternehmens, denn Konsument:innen sind zunehmend umweltbewusst und bevorzugen Produkte, deren Verpackungen umweltschonend sind.1 Da die meisten davon nicht wiederverwendbar sind, ist die Verwendung recycelbarer Materialien, Reduzierung der Verpackungsgröße und Designs, die nicht nur die Umwelt schützen, entscheidend, um das Markenimage positiv zu beeinflussen. Hinzu kommen auch produktionstechnische Gründe: Neue Materialien und Fertigungsprozesse kommen auf den Markt und wir tun gut daran, uns mit diesen auseinanderzusetzen. Dies ist notabene mehr als nur ein Trend: Dass über kurz oder lang die erdölbasierte Variante verschwinden wird, scheint sicher, denn selbst für thermoplastische Kunststoffe wie Polypropylene gibt es inzwischen Lösungen, die ganz ohne fossile Rohstoffe auskommen: Mit Tallöl, einem Nebenprodukt der Zelluloseherstellung aus Holz (vgl. beispielsweise innovative Verpackungslösungen von UPM).

Weniger Plastik ist mehr

Aus gutem Grund: Verpackungen sind für einen Grossteil der globalen Plastikproduktion verantwortlich und die meisten davon wandern nach dem Aha-Moment direkt im Müll. Der Schwerpunkt liegt auf der Minimierung von Umweltauswirkungen durch den Einsatz von recycelbaren Materialien, der Reduzierung von Ressourcenverbrauch und der Steigerung der Wiederverwendbarkeit. Auch der Ansatz, Verpackungen leichter zu machen, kann helfen, Transportkosten und Emissionen zu minimieren. Innovationen wie biologisch abbaubare Kunststoffe und pflanzenbasierte Verpackungen spiegeln das wachsende Umweltbewusstsein wider und bieten eine Antwort auf die globale Abfallkrise (vgl. Abb. 1 OECD Statistik «Plastic production by industrial sector 1990-2019»).

Die Möglichkeiten vergrössern sich hier fast täglich, während in dieser Richtung intensiv geforscht wird. Zellulose ist längst nicht mehr der einzige Kandidat als Kunststoffersatz: Moderne Alternativen zu Plastikverpackungen umfassen biologisch abbaubare Materialien wie Pflanzenstärke und Pilzmyzel, kompostierbare Biokunststoffe, essbare Verpackungen aus natürlichen Zutaten sowie Mehrwegbehälter aus Glas oder Metall. Doch Achtung: Neue Materialien kommen schneller auf den Markt, als die Wiederverwertungsinfrastruktur Schritt halten kann. Dies führt dazu, dass selbst gut gemeinte Lösungen ineffektiv werden, wenn am Ende ihrer Lebensdauer keine angemessenen Recyclingoptionen vorhanden sind. Sie also im Müll landen.

Gekonnt umschifft hat dieses Problem die Veganz Group AG: Für ihre Hafermilch entschieden sie sich, statt der fertigen Milch im Tetrapack, den Feststoffanteil des getrockenen Produkts als DIN-A4-Papier zu drucken und blattweise zu versenden. Das Resultat: Einsparung von 88% Verpackungsmaterialien/Lagervolumen und mindestens 80% Gewicht. Um die Hafermilch zu erhalten, müssen Konsument:innen nur noch Wasser hinzufügen. Eine Ressource, die man zu Hause bereits in Fülle hat, weshalb die Idee, das Wasser im Versand ganz wegzulassen, umso wirkungsvoller ist: Diese Einsparung ist selbsttragend, das heisst, sie verlangt von der Gegenseite praktisch keine Zusatzaufwände.2

Abb. 1: OECD 2022, https://ourworldindata.org/plastic-pollution

Eine Frage der Konsistenz

Bevor wir in das Trend-Scouting eintauchen, noch ein ebenso wichtiger Punkt: Die Konsistenz der Marke über verschiedene Touchpoints hinweg ist entscheidend für den Aufbau eines starken Markenimages. Dies gilt auch für das Packaging, welches die Markenidentität widerspiegeln und kohärent mit anderen Marketingmassnahmen sein sollte. Die Colaflasche ist nicht nur Trägerin der Marke, sie ist die Marke genauso wie das Getränk. Oder das ganzflächig rot-weisse Plakat. Farben, Logos und Schriftarten müssen einheitlich eingesetzt werden, um eine sofortige Wiedererkennung zu gewährleisten. Ob dies innerhalb einer Produktgruppe oder über die gesamte Marke hinweg geschieht, muss sorgfältig abgewägt werden.

Design Trends

Die aktuellen Trends im Packaging Design konzentrieren sich neben dem wachsenden Bewusstsein für Nachhaltigkeit auf Technologieintegration und individuelle Kundenerlebnisse. Dies lässt sich kombinieren: Unternehmen experimentieren mit innovativen Materialien wie biobasierten Kunststoffen und Pilzmyzel, um die Umweltbelastung zu minimieren, aber auch, um eine neuartige Materialerfahrung zu erreichen. Womöglich, um diese für sich zu beanspruchen. Apples linealgerade Kartonkanten haben bereits fest in der Brand Experience Einzug gehalten, zudem hat der Hersteller versprochen, bis Ende 2024 sämtlichen Plastik aus seinen Verpackungen zu verbannen. Andere tun es auch: Samsungs neueste Smartphones erreichen uns ohne Hülle aus Mineralöl und sparen durch Gewichtsreduzierung Transportkosten.

Packaging und Digitalisierung

Und doch findet das Digitale seinen Weg in die physische Welt der Verpackungen:

Im Bereich der Technologie sehen wir eine verstärkte Einbindung von Augmented Reality (AR) und QR-Codes, die es Verbraucher:innen ermöglichen, durch Scannen der Verpackung mehr über das Produkt oder die Marke zu erfahren. Diese interaktiven Elemente verbessern nicht nur die Kundenerfahrung, sondern können Transparenz schaffen oder auch die Informationsdichte der Verpackung verbessern, indem gewisse Information statt gedruckt nun per QR-Code zu erreichen sind. Der stetig wachsenden Bleiwüste regulatorischer und inhaltstechnischer Hinweise kann so Einhalt geboten werden.

Im Zuge des stetigen Wachstums des Online-Handels wird spezialisierten E-Commerce-Verpackungslösungen, wie individuellen Versandtaschen und -kästen, immer mehr Bedeutung beigemessen. Dieser Trend berücksichtigt auch die Notwendigkeit von Verpackungen, die Rücksendungen vereinfachen. Das kann auch ein relativ einfaches Design sein: Die Zalando-Pakete erkennt man im offenen Postfahrzeug sofort unter allen anderen.

Wenig erstaunlich: Künstliche Intelligenz hat Einzug in den Designprozess gefunden, indem sie effizientere Wege zur Ideenfindung und Verfeinerung von Verpackungskonzepten bietet. KI wird zunehmend in den Softwareplattformen integriert, was sowohl für grafisches als auch strukturelles Design Vorteile bringt. Time-to-market kann verkürzt werden, indem eine KI das Muster entwickelt oder die Falzlogik einer Schachtel verbessert.

Personalisierung rückt ebenfalls in den Fokus, da Marken bestrebt sind, durch maßgeschneiderte Verpackungsdesigns eine tiefere Verbindung zu ihrer Kundschaft aufzubauen. Limitierte Auflagen, personalisierte Botschaften und individuell gestaltbare Verpackungselemente bieten einzigartige Einkaufserlebnisse und stärken die Markenbindung.

Minimalismus bleibt ein dominierendes Element, wobei schlichte Designs, klare Linien und eine reduzierte Farbpalette die Produktbotschaft klar und deutlich kommunizieren. Schliesslich finden sich Verpackungen oft in Gesellschaft anderer Verpackungen wieder und macht so den Einsatz einer von Weitem erkennbaren Sprache notwendig. Klarheit und Einfachheit in Form einer visuell starken und gut lesbaren Typografie bleibt im Trend, besonders wenn es um Produktinformationen geht. Wenn dazu kräftige Farben und Formen das visuelle Erscheinungsbild eines Produkts vollständigen, ist es leichter, sich von der Konkurrenz abzuheben. Oder zumindest nicht negativ aufzufallen. Mit Produktinfos vollgepflasterte Aufmachungen sind in einer von Informationsüberfluss geprägten Zeit wenig überzeugend.

Veränderungen sind auch Chancen

Eine der größten Herausforderungen in der nachhaltigen Verpackungsgestaltung bleibt die Balance zwischen Funktionalität und ökologischer Verträglichkeit. Verpackungen müssen das Produkt schützen, sind aber oft schwer vollständig umweltfreundlich zu gestalten, ohne die Schutzfunktion zu beeinträchtigen. Eine Zelluloseverpackung wasserdicht zu machen, benötigt viel Leim, was die Wiederverwendbarkeit der Rohstoffe limitiert. Zudem stehen Designer vor der Aufgabe, innovative Materialien zu finden, die sowohl umweltfreundlich als auch kosteneffizient sind, um die Akzeptanz bei den Herstellern zu erhöhen. In diesem Bereich liegt noch viel Innovationspotential brach. Trotz dieser Herausforderungen bietet das Streben nach nachhaltigerem Packaging Design eine Chance für Innovation und Kreativität. Es fordert Industriedesigner und Produktmanager:innen heraus, über den Tellerrand zu blicken und Lösungen zu entwickeln, die sowohl für den Planeten als auch für die Menschen von Vorteil sind. In diesem Sinne ist Nachhaltigkeit im Packaging Design nicht nur als Verantwortung, sondern auch als Chance für die eigene Positionierung zu verstehen. Diese neuen Materialien führen auch zu neuen Erfahrungen, oder neuen Möglichkeiten der Kombination, siehe essbare Verpackungen oder mit Blumensamen versehene Verpackungschips, die im Garten kompostiert werden können.

Im besten Fall bietet eine gut gedachte Verpackung eine so grosse Bühne, dass man sich auch erlauben kann, anzuecken, also ein starkes Statement zu platzieren. 1959 liessen die Künstler und Revolutionäre Guy Debord und Asger Jorn ihr Buch «Mémoires» in grobes Schleifpapier einbinden3, so dass es im Regal die Nachbarbücher langsam ausradierte. Den Inhalt können heute nur wenige Leute zitieren, das Packaging aber hat im kollektiven Gedächtnis das eigentliche Produkt überdauert. Die Verpackung war die Botschafterin, die am Ende mehr über das Werk aussagte als die Worte und Bilder darin. Umgekehrt: Wer es nicht schafft, das Packaging Design mit den konkreten Inhalten zu beflügeln, riskiert, dass die Konsument:innen vor dem Produkt stehen wie die Blinden vor dem Elefanten.

Bereit, das eigene Packaging auf ein neues Level zu befördern?

Zusammenfassend ist Packaging ein mächtiges Tool im Marketing-Mix, das, wenn es richtig eingesetzt wird, die Customer Journey bereichern und die Beziehung zwischen Marke und Konsument vertiefen kann. Durch die Berücksichtigung von Benutzerfreundlichkeit, Nachhaltigkeit und Markenkonsistenz in das Verpackungsdesign können Unternehmen einen bleibenden Eindruck hinterlassen und letztendlich ihren Markterfolg steigern. Wer einen Schritt weiter geht und die Produktpräsentation personalisiert, Zusatznutzen integriert und besonders Aspekte der Nachhaltigkeit konsequent berücksichtigt, hat gute Karten, dass die Markenerfahrung nicht nur unterstützt, sondern umfassend verbessert wird. Die Aufmerksamkeit im Bereich Packaging Design kann auf einen vergleichbaren, wenn nicht sogar höheren Return on Investment wie bei anderen Marketing-Massnahmen zählen.

Wir vereinen in unserem Team Jahrzehnte lange Erfahrung und Fachwissen. Unsere Produktionsabteilung kennt praktisch alle existierenden Stanzrisse auswendig und für noch unbekannte Herausforderungen finden wir innovative Lösungen mittels folgendem Vorgehen:

  • Exploration: Consumer Insights & Trend-Radar, Strategie
  • Experiment: Test & Learn Prototyping und Design Sprints
  • Kreation: Markenentwicklung Verpackungsdesign, Grafikdesign, Nachhaltige Verpackungslösungen, Luxusverpackungen
  • Produktion: Materialanforderungen und Produktionsbegleitung

Neuer Look gefällig?

Kontaktieren Sie mich, wenn Sie neue innovative Packaging-Design-Wege beschreiten und damit die Ästhetik und Funktion von Verpackungen optimieren möchten.

Imke Dilli Fichtner

Head of Agency Services

+41 61 286 99 60